Philosophie

Was mir wichtig ist

Es geht mir bei meinen Wanderungen nicht darum Zeit- oder Höhenrekorde zu erzielen. Die TeilnehmerInnen sollen die Wanderung genießen können. Das heißt, daß genug Zeit bleiben soll um ohne Druck unterwegs zu sein. Um Zeit zu haben zum Schauen, zum Fotografieren, zum Rasten, zum Einkehren.

Wenn wir als Gruppe unterwegs sind, dann soll sich niemand durch diejenigen gedrängt fühlen die schneller gehen wollen. Es fällt den Schnelleren leichter zu warten, als den Langsameren zu hetzen.

Miteinander unterwegs zu sein heißt auch Rücksicht, Respekt und Toleranz gegenüber seinen Mitwanderern zu üben.

Noch was:

Im Rahmen meiner Ausbildung zum Bergwanderführer (BWF) hatte ich mich auch damit auseinanderzusetzen, was das Berufsbild Bergwanderführer für mich bedeutet. Dies sind meine Gedanken [15 KB] hierzu.